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Speicherlösungen

Speicherlösungen

Speicher als Eigenverbrauchsoptimierung Die Idee der Batterie als Energiespeicher zu nutzen existiert schon seit jeher. Heute ist die Technik soweit fortgeschritten, dass es in Kombination von Energieerzeuger (PV) und Energiespeicher (Batterie) eine vielzahl von Speichersystemen auf dem Markt gibt. Der Grundgedanke besteht darin, dass mit dem selbsterzeugten Strom der eigene Haushalt oder möglichst ein grosser Anteil davon selbst versorgt werden kann. Man spricht auch von der “Eigenverbrauchsoptimierung”. Als Schnittstelle zwischen der PV-Anlage und dem öffentlichen Netz bietet das Sunny Backup-System zwei Möglichkeiten: die Zwischenspeicherung von Solarstrom zur Erhöhung des Eigenstromverbrauchs und eine sichere Stromversorgung bei einem Netzausfall. Mit dem Sunny Backup steht der gespeicherte Sonnenstrom immer dann zur Verfügung, wenn die Verbraucher sie benötigen – auch nach Sonnenuntergang. Der natürliche Eigenverbrauch bezieht sich auf die Energie welche ich im Laufe eines Tages mit einer PV-Anlage selbstdeckend versorgen kann, ohne dabei eine Batterie in Anspruch zu nehmen. Der optimierte Eigenverbrauch ist in Zusammenhang mit einem Speichermedium. Die produzierte Energie von einer PV-Anlage wird ins Speichermedium gespiesen und so in Ertragsschwachen Stunden (Abend-Nachtstunden) verbraucht. Unten ein exemplarischer Tagesverlauf eines Speichersystems mit PV-Anlage. Diese Art des Selbstverbrauchs oder Eigenverbrauch muss in Zukunft das Ziel sein. In der Schweiz ist es heute nur in einzelnen Fällen möglich diese Art des Energiemanagements oder auch Smart Metering zu nutzen. Es fehlen die rechtlichen Grundlangen. SMA bietet schon heute 3-phasige Batteriesysteme welche von den kleinen Systemen Sunny Backup S,M,L bis hin zu grossen modular aufgebauten Clustersystemen an. Die Systeme werden in Zukunft noch effizienter sein. Besonders in Sachen Batterien wird auf die Lithium-Ionen-Batterien vermehrt wert gelegt. Diese sind zyklenfest und zeichnen sich durch geringe Speicherverluste aus.
Lichtbogenspritzen ist unsere Spezialität

Lichtbogenspritzen ist unsere Spezialität

Beim Lichtbogenspritzen werden zwei drahtförmige, elektrisch leitende Spritzwerkstoffe kontinuierlich unter einem bestimmten Winkel aufeinander zugeführt. Zwischen den Spritzdrähten (Elektroden) brennt nach dem Zünden ein Lichtbogen mit einer Temperatur von ca. 4000°C und schmilzt den Spritzwerkstoff ab. Ein starker Druckluftstrom zerstäubt das Schmelzgut und beschleunigt die Spritzpartikel auf die Werkstückoberfläche.
KEYLEZZ - Möbelschlösser für Büromöbel und Garderobenschränke

KEYLEZZ - Möbelschlösser für Büromöbel und Garderobenschränke

easyLOCK Keylezz ist ein elektronisches Möbelschließsystem, mit dem Sie Ihre Wertgegenstände oder Unterlagen sicher und komfortabel in Ihren bestehenden Möbeln verschließen können. easyLOCK Keylezz Möbelschlösser sind einfach in Büromöbel, Spinde, Schließfächer, Patientenschränke oder Nachttische, flexible Arbeitswelten etc. nachzurüsten. Sie haben die Wahl zwischen "persönlicher Schrankzuweisung" oder "freier Zuordnung". easyLOCK Keylezz-Schlösser lassen sich durch die Option "OSS - Standard Offline" einfach in Ihr bestehendes Zutrittskontrollsystem integrieren. "Latch" - Fallenschloss (Produktseite), "Turn" oder "Turn-Spezial" (Produktseite), "Turn PIN" - Codeschloss (Produktseite). Download: "Broschüre Keylezz-Lösungen". Für bekannte Möbelprogramme bieten wir das easyLOCK Keylezz "Turn-Spezial", für welches diverse Adapter zur Verfügung stehen. Für größere Abnahmemengen können spezielle Adapter erstellt werden.
Termine für Beratung

Termine für Beratung

Über PLANTA PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH ist seit 1980 Hersteller von Software, mit der sich jede Projektsituation meistern lässt. Wir bieten ein sicheres Fundament, auf das Sie sich bei Ihrem Projektmanagement verlassen können. Ihr Erfolg steht bei uns an erster Stelle, deshalb wird unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt. Die Produktentwicklung erfolgt am Stammsitz in Karlsruhe – Software made in Germany!
Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

3.1 Einleitung zu Teil 3 81 3.2 Die Struktur des Ergebnis-Controlling 82 3.3 Der Weg zum Ergebnis-Controlling 83 3.3.1 Einstufiges Controlling und Sparten-Controlling 83 3.3.2 Ergebnis-Controlling in Handels-, Dienstleistungs-und Produktionsbetrieben 86 3.3.3 Begriffe der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 87 3.3.4 Was ist ein angemessener Betriebserfolg? 87 3.4 Struktur des Budgets am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 89 3.4.1 Unternehmensprofil der Mechanik Muster AG 89 3.4.2 Budgetieren = Planung der Zukunft 90 3.4.3 Definition der Leistungsbereiche 92 3.4.4 Erlöse budgetieren 92 3.4.5 Budgetieren der direkten Sachkosten 94 3.4.6 Der Gesamtdeckungsbeitrag I 95 3.4.7 Produktionspersonal- und Verwaltungspersonalkosten 96 3.4.8 Anteil der «direkten Personalkosten» pro Leistungsbereich 98 3.4.9 Der Gesamtdeckungsbeitrag II 100 3.4.10 Fixe Kosten 101 3.4.11 Der Betriebserfolg 102 3.4.12 Budget hinterfragen und bereinigen 103 3.4.13 Gedanken zur Zielsetzung 104 3.4.14 Mit dem Budget beginnt das Controlling 105 3.5 Die Struktur des monatlichen Leistungsplans 106 3.5.1 Einleitung 106 3.5.2 Die saisonalen und betriebsspezifischen Schwankungen 107 3.5.3 Struktur des monatlichen Leistungsplans am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 110 3.5.4 Wann entsteht der Umsatz? Wann entstehen die Kosten? 110 3.5.5 Erstellen des kumulierten Leistungsplans 111 3.6 Das Leistungs-Reporting am Beispiel der Mechanik Muster AG 113 3.6.1 Der Leistungsplan im Monat 113 3.6.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivität – Die Produktivitätskennzahl 116 3.6.3 Der Leistungsplan kumuliert 119 3.7 Die Entscheidungskalkulation im Einsatz Weniger Offerten – mehr Aufträge 121 3.7.1 Problemstellung 121 3.7.2 Klarstellung der Zusammenhänge 122 3.7.3 Die drei Entscheidungsphasen der Akquisition 3.8 Absatz-Controlling – die monatliche Absatzplanung am Beispiel der Mechanik Muster AG 130 3.8.1 Die Absatzsteuerung bei einem Verkäufer 130 3.8.2 Die Absatzsteuerung bei mehreren Verkäufern 132 3.9 Die Steuerung des Auftragsbestandes 134 3.9.1 Problemstellung 134 3.9.2 Die Steuerung des Auftragsbestandes am Beispiel der Mechanik Muster AG 137 3.9.3 Einfachheit vor Genauigkeit 138 3.9.4 Durchlaufzeit- und Kapazitätsplanung 13 3.10 Die Kadersitzung und der Wochenbericht 139 3.10.1 Einleitung 139 3.10.2 Der Wochenbericht 139 3.10.3 Verlauf der Kadersitzung 141 3.10.4 Schlusswort 141 3.11 Beteiligung der Belegschaft – Die Dart-Grafik 142 3.12 Die mittelfristige Finanzplanung 145 3.12.1 Problemstellung 145 3.12.2 Der Finanzplan 145 3.12.3 Der rollende Finanzplan 149 3.12.4 Verwendung des Finanzplans 149 3.13 Die kurzfristige Liquiditätsplanung 151 3.14 Zusammenfassung des Ergebnis-Controlling 154 3.14.1 Das Leistungs-Controlling 154 3